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Ankunft am Friedach |
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Abends im Hotel Kutzbach |
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Dat End von’t Lied is schnell vertellt: |
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Dat duert ne Tied, wi wiern bie’n vierten, |
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De Sünnabendmorgen |
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Tau Meddach bi Kutzbach |
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För Billermaker in Color |
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Herberts Begrüßung |
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Worüm wi ümmer tau’n Klassendräpen kamen sülln |
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Natürlich wulln wi up uns’ Klassendräpen nich bloß rümmersitten. Ne, Herbert har noch’n bäten mihr mit uns vör: |
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Wi taugereisten “Kaffesachsen” |
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De freut sich, dat hei Hülp har krägen |
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Sei is ja bloß tau ful tau’n Lopen! |
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Ein Mann, ein Wuurd! Wi makten uns also up’n Wech. Intwischen wier Renate schnell na Hus lopen, üm alle ollen Schirme tausammentausäuken. Sei keem uns unnerwägens all entgegen: |
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Na einen wunderschönen Spaziergang, deils bi Rägen, spärer oewer bi herrlichsten Sünnenschien (wenn Engel reisen...) harn wi endlich unser Ziel erreikt: |
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Uns’ Herbert drängelte oewer all werrer: Nu man los, wi möten tröch, bi Kutzbach ward de Káffe kolt! |
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As wi uns denn Káffe un Kauken inverleift un de Konjak- un Wodkabuddels’n poor Runn’ dreicht haren, müßt dat ja nu irgendwie wierergahn: |
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So ging’t natürlich bi dit lütt Intermezzo munter wierer, un in de Klassenchronik is natauläsen, dat Latschi uk deesen Skat as Sieger beend’te. Hei kann’t äben! Bi flotter Diskomusik klüng’ denn uk deese schöne Dach ut. Twischendörch geef’t uk noch’n poor “kulturelle” Inlagen un anner Unnerbbräkungen: |
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Dorna lechten wi noch poor “Sohlen” up ’t Kutzbach’sche Parkett. Wenn de Diskomann uk würklich “fetzig” wier, so dachte uter mi bestimmt uk de ein orrer anner an unse Danzabende in uns’ oll Internat up den Bethanienbarch , wo Ingo Naudit uns mit sienen Treckbütel upspälte. |
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Am Sünndachvörmeddach stünn also, wie anfangs bereits gesecht, ein Besäuk in Reuters Geburtshus (jetzt dat bekannte “Fritz-Reuter-Literaturmuseum”) up denn’ Plan von Renate un Herbert. |
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