Sien “Läbenswark” het Jimmy leider nich mihr beend’t: Johrelang het hei mit Schüpp, Hack un Bick an unsen Schaulhof arbeit’, üm ne richtige un zweckmäßige Kombination von Pausenhof, Appell- un Sportplatz tau gestalten. Hei het ’t nich schafft! Jimmy wür dunn an ein anner Schaul verset’t un müßt dat Projekt fallenlaten. As wi up ein’t von unse Klassendräpen (dat wier dat fiefuntwindigste, also 1981) uns’ olle Oberschaul in de Lessingstraat besichtigten, sehgen wi Jimmys unvollendetes Wark.
Weil wi em giern müchten un hei ümmer’n Uhr un’n gauden Rat för uns har, hemm’ wi Jimmy un siene Familie eis düchtig unner de Arm gräpen: Wi harn dat rutkrägen, dat hei im Vogelviertel ne AWG-Wohnung buugen wull. Also sünd wi eines Sünndachs mit uns’ ganze Trainingsgrupp anrückt un hemm’ poor AWG-Stunn afschrubbt. Wi wiern mindestens tein Mann, dor har hei also mit ein’ Schlag‘n ganzen Hümpel Stunn wech. Ne schöne Hülp, dei Gretchen un ick spärer bi uns’ 750 AWG-Stunn uk giern hat harn! Jedenfalls wohnt Jimmy hüt noch door, ick heff em nämlich 1982 besöcht, üm em unse Klassenchronik antaupriesen (ick heff se em tau’n Bekieken bröcht). Hei het sich bannich freut ! Dat wier richtich eigenorich antauseihn, as mien ehemaliger Lihrer un “Sportfründ” statt mit sien eigen Kinner schon mit’n Enkelkind up’n Arm vör mi stünn. So wier jedenfalls mien ierster Indruck damals. Naher heff ick mi oewerlecht, dat wi ja sülbst schon Omas un Opas in unse Reigen hemm. Jimmy künn gaut un giern schon Uropa sien, dat Öller het hei bald dortau.
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